NÖ Pflegeausbildungsprämie &
Bildungsscheck
Das Land NÖ stellt die neue Pflegeausbildungsprämie vor
NÖ Pflegeausbilungsprämie:
Die NÖ Pflegeausbildungsprämie soll einen finanziellen Anreiz für Interessierte darstellen, sich in Niederösterreich für einen Pflegeberuf ausbilden zu lassen und danach im Bundesland im Gesundheits- und Sozialbereich zu arbeiten. Ziel der NÖ Pflegeausbildungsprämie ist die Abdeckung des qualitativen und quantitativen Arbeitskräftebedarfes im Gesundheits- und Sozialbereich im Land Niederösterreich und damit die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung, Pflege und Betreuung der niederösterreichischen Bevölkerung.
Sollte es durch die von Seiten des Bundes angekündigte Pflegereform zu einer Veränderung der NÖ Pflegeausbildungsprämie kommen, wird diese sofort nach Inkrafttreten der dafür notwendigen Gesetze kommuniziert.
Bis dahin gilt weiterhin die im Folgenden dargestellte Regelung.
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NÖ Bildungsscheck:
Um finanzielle Barrieren abzubauen und somit eine Steigerung der Attraktivität für die Wahl zu einer Ausbildung in Pflege- und Sozialbetreuungsberufen zu schaffen, leistet das Land Niederösterreich einen Beitrag zum Schulgeld für Ausbildungen in den Fachschulen für Sozialberufe und den Schulen für Sozialbetreuungsberufen sowie an der Höheren Lehranstalt für Sozialbetreuung und Pflege in einem Ausmaß bis zu maximal € 130,00 pro Monat.
Der NÖ Bildungsscheck soll demnach einen finanziellen Anreiz für interessierte Niederösterreicher:innen darstellen, sich in Niederösterreich für einen Pflege- und Sozialbetreuungsberuf ausbilden zu lassen.
Ziel des NÖ Bildungsschecks ist es, die Attraktivität der Ausbildung im Bereich der Pflege und Sozialbetreuung zu erhöhen, um den qualitativen und quantitativen Arbeitskräftebedarf in der Zukunft für die niederösterreichische Bevölkerung sicherstellen zu können.
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LH Mikl-Leitner und LR Teschl-Hofmeister stellten das „blau-gelbe Pflegepaket“ vor. Von links nach rechts: Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Helene Ekker und Jakob Lampel (absolvieren derzeit die Ausbildung zur Pflegefachassistenz), Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
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(Auflistung ist beispielhaft und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit)
Absichtserklärung eines künftigen Arbeitgebers