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Forschung

Übersicht

Die FTI-Calls fördern exzellente Forschung in Niederösterreich und dienen auch als Impulsgeber für die erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln auf nationaler und europäischer Ebene. Die Fördermittel werden in kompetitiven Verfahren vergeben, um eine hohe Qualität der geförderten Projekte sowie eine optimale Ausnutzung der vorhandenen Förderbudgets zu gewährleisten.
Alle Calls werden mit Bezug zu den Handlungsfeldern der FTI-Strategie Niederösterreich 2027 ausgeschrieben, wobei auch Fokussierungen innerhalb der Handlungsfelder erfolgen können.

Informationen zu aktuellen Ausschreibungen finden Sie im Call-Jahresprogramm sowie in unserem Einreichsystem.

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Porträt Mario Enzenberger
Mag. Mario Enzenberger
Prokurist, Leitung Calls
Porträt Florian Huber
Dr. Florian Huber
Call- und Programmmanagement
Porträt Viktoria Krall
Viktoria Krall, BA MA
Calls Projektcontrolling

FTI-Citizen-Science

Im Rahmen von FTI-Citizen-Science werden Forschungsprojekte gefördert, bei denen Bürger*innen aktiv als Projektbeitragende, Forschende oder Projektleitende zusammen mit niederösterreichischen Hochschulen, Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen neues Wissen, neue Technologien oder neue Innovationen entwickeln. Das Ziel ist eine nachhaltige Verankerung von Citizen Science in Gesellschaft und Wissenschaft, um damit einen Beitrag zur Lösung aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen zu leisten.

Citizen-Science-Projekte ermöglichen im Sinne einer offenen Wissenschaft (Open Science) einen Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft und einen Wissenstransfer in beide Richtungen.

Das Wissen der Bürger*innen kann so direkt in die wissenschaftliche Forschung einfließen und ermöglicht neue Fragestellungen sowie Erkenntnisse. Durch die Auseinandersetzung mit den Bürger*innen erhält die Wissenschaft nicht nur neue Impulse, sondern auch direktes Feedback bezüglich der Praxisrelevanz der Ergebnisse, was zu einem hohen gesellschaftlichen Nutzen der Projekte führt.

Citizen-Science-Projekte wecken zudem Neugier und Interesse an Wissenschaft und Forschung und fördern die Wissenschaftsmündigkeit der Bürger*innen, d.h. die Kompetenz, hochkomplexe Informationen aus Wissenschaft und Forschung einordnen und bewerten zu können. Citizen-Science-Projekte tragen damit zu einem Wissenszuwachs aller beteiligten Akteur*innen bei.

Informationen zu aktuellen Ausschreibungen finden Sie im Call-Jahresprogramm sowie in unserem Einreichsystem.

Für wen: Hochschulen, Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in NÖ; Bürger*innen in NÖ

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Dr. Florian Huber
Call- und Programmmanagement

FTI-Dissertationen

Die Förderung der Anstellung von Dissertant*innen an Hochschulen, Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit Standort in Niederösterreich stärkt den wissenschaftlichen Nachwuchs in Niederösterreich. 

Die zielgerichtete Förderung und die finanzielle Absicherung des wissenschaftlichen Nachwuchses sind wichtige Voraussetzungen dafür, die wissenschaftliche Qualifikation und Innovationskraft des Landes zu sichern. Qualifizierte Jungwissenschaftler*innen tragen wesentlich dazu bei, dass Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen dynamisch agieren können und an Forschungsstärke und Sichtbarkeit gewinnen. Durch die Förderung von Dissertant*innen wird daher die Attraktivität des Standortes im nationalen und internationalen Wettbewerb erhöht.

Informationen zu aktuellen Ausschreibungen finden Sie im Call-Jahresprogramm sowie in unserem Einreichsystem.

Für wen: Hochschulen und Universitäten in NÖ; außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in NÖ

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Dr. Florian Huber
Call- und Programmmanagement

FTI-Infrastruktur

Im Rahmen der FTI-Infrastruktur Ausschreibung wird die Anschaffung für den Auf- und Ausbau von Forschungsinfrastruktur im Bereich der nicht-wirtschaftlichen Nutzung gefördert.
Die Forschungsinfrastruktur soll dabei die technische Ausstattung der in Niederösterreich ansässigen Hochschulen, Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen verbessern, herausragende Forschung ermöglichen und zur Profilbildung des Standortes beitragen. Dies steigert die Attraktivität sowie Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschaftsstandortes Niederösterreich und stärkt dessen Innovationskraft. Durch eine kooperative Nutzung von Forschungsinfrastrukturen durch mehrere Einrichtungen wird dieser Nutzen zusätzlich verstärkt.

Informationen zu aktuellen Ausschreibungen finden Sie im Call-Jahresprogramm sowie in unserem Einreichsystem.

Für wen: Hochschulen, Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in NÖ

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Dr. Florian Huber
Call- und Programmmanagement

FTI-Partnerschaften

Im Rahmen von FTI-Partnerschaften bearbeiten Wissenschaftler*innen aus verschiedenen Fachrichtungen gemeinsam mit nichtwissenschaftlichen Akteur*innen (bspw. aus den Bereichen Bildung, Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft) ein spezifisches Thema und vernetzen sich dabei nachhaltig, inter- sowie transdisziplinär. Dadurch können Entwicklungsstrategien für den FTI-Standort Niederösterreich erarbeitet, kooperative Forschungsvorhaben in neuen Konsortien ermöglicht und / oder gemeinsame Innovationsvorhaben auf den Weg gebracht werden.

Anhand von klar definierten Fragestellungen und Herausforderungen innerhalb der Handlungsfelder der FTI-Strategie Niederösterreich 2027 wird der Aufbau von neuen Netzwerken und Themengruppen unterstützt, die von besonderer gesellschaftlicher, wirtschaftlicher oder ökologischer Bedeutung für Niederösterreich sind. Das trägt zu einer nachhaltigen Stärkung der Forschungsleistung und Innovationskraft in Niederösterreich bei spezifischen Themen bei. Eine besondere Eignung zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen haben die FTI-Partnerschaften durch ihre transdisziplinäre Ausrichtung, den Wissensaustausch zwischen verschiedenen Akteur*innengruppen und die Verbindung von wissenschaftlichem und praktischem Wissen.

Informationen zu allen Ausschreibungen finden Sie im Call-Jahresprogramm  sowie in unserem Einreichsystem.

Für wen: Hochschulen, Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in NÖ

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Dr. Florian Huber
Call- und Programmmanagement

FTI-Stiftungsprofessuren

Durch die Vergabe von FTI-Stiftungsprofessuren werden Forschungsstrukturen und -kompetenzen an niederösterreichischen Standorten von Hochschulen und Universitäten gestärkt und spezifische Forschungsthemen nachhaltig in den Handlungsfeldern der FTI-Strategie Niederösterreich 2027 etabliert.

Die Förderung von Stiftungsprofessuren dient zum Auf- und Ausbau kritischer Größen in spezifischen Forschungsfeldern. Das Ziel ist herausragende Forschung zu fördern, die internationale Sichtbarkeit der Forschungsgruppen zu erhöhen und die Profilbildung des FTI-Standortes Niederösterreich zu verbessern. Interinstitutionelle Kooperationen werden dabei gestärkt und die Anbindung von Wissenschaft und Forschung an wirtschaftliche und gesellschaftliche Fragen wird unterstützt. Zudem wird die tertiäre Bildung im entsprechenden Themenbereich weiterentwickelt und die Lehre ausgebaut, um langfristig auch zur Erhöhung der Absolvent*innenzahl beizutragen.

Informationen zu aktuellen Ausschreibungen finden Sie im Call-Jahresprogramm sowie in unserem Einreichsystem.

Für wen: Hochschulen und Universitäten in NÖ

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FTI-Projekte: Grundlagenforschung

Die Förderung von grundlagenorientierten Forschungsprojekten soll wissenschaftliche Forschung in den Handlungsfeldern der FTI-Strategie Niederösterreich 2027 stärken, die kurz-, mittel- oder langfristig einen Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen leisten kann bzw. gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Nutzen hat.

Der zielgerichtete Ausbau von Forschungskompetenzen in Niederösterreich, trägt dabei zur Profilbildung des niederösterreichischen Forschungsstandortes bei und fördert exzellente und international sichtbare Forschung. Die niederösterreichischen Hochschulen, Universitäten, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Unternehmen werden damit auch unterstützt, sich in weiterer Folge erfolgreich an Ausschreibungen bestehender nationaler und internationaler Forschungsförderungsprogramme zu beteiligen und verstärkt Kooperationen mit internationalen Partnern einzugehen.

Die Vernetzung verschiedener Institutionen in Projektkonsortien ist ein wichtiger Aspekt, um eine dynamische Entwicklung des FTI-Standorts Niederösterreich zu gewährleisten.Hierbei wird verstärkt auf inter- bzw. transdisziplinäre Kooperationen sowie auf die Bildung neuer Konsortien abgezielt.
Um partizipative Forschungsmethoden und -projekte bei den niederösterreichischen Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen anzuregen, gibt es im Rahmen sogenannter Citizen Science Add-ons die Möglichkeit der aktiven Zusammenarbeit von Bürger*innen mit Wissenschaftler*innen im Rahmen von Forschungsprojekten. Dies ermöglicht einen Wissenstransfer in beide Richtungen und setzt neue Impulse für die Forschung.

Informationen zu den aktuellen Ausschreibungen finden Sie im Call-Jahresprogramm sowie in unserem Einreichsystem.

Für wen: Hochschulen, Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in NÖ

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FTI-Projekte: Angewandte Forschung

Die Förderung von angewandten Forschungsprojekten soll wissenschaftliche Forschung in den Handlungsfeldern der FTI-Strategie Niederösterreich 2027 stärken, die kurz-, mittel- oder langfristig einen Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen leisten kann bzw. gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Nutzen hat.

Der zielgerichtete Ausbau von Forschungskompetenzen in Niederösterreich, trägt dabei zur Profilbildung des niederösterreichischen Forschungsstandortes bei und fördert exzellente und international sichtbare Forschung. Die niederösterreichischen Hochschulen, Universitäten, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Unternehmen werden damit auch unterstützt, sich in weiterer Folge erfolgreich an Ausschreibungen bestehender nationaler und internationaler Forschungsförderungsprogramme zu beteiligen und verstärkt Kooperationen mit internationalen Partnern einzugehen.

Die Vernetzung verschiedener Institutionen in Projektkonsortien ist ein wichtiger Aspekt, um eine dynamische Entwicklung des FTI-Standorts Niederösterreich zu gewährleisten.

Informationen zu allen Ausschreibungen finden Sie im Call-Jahresprogramm sowie in unserem Einreichsystem.

Für wen: Kooperationen zwischen mindestens einer Einrichtung für Forschung und Wissensverbreitung (Universitäten, Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen) und mindestens einem Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, jeweils mit Standort in NÖ

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Porträt Florian Huber
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Weitere Calls

Projekt-Call:  100 Jahre Niederösterreich

Niederösterreich feiert heuer den 100. Geburtstag als eigenständiges Bundesland der Republik Österreich. Ausgangspunkt dazu war das sogenannte Trennungsgesetz für Wien und Niederösterreich, welches am 1. Jänner 1922 in Kraft getreten ist. Die Besinnung auf die kontinuierliche Weiterentwicklung einer niederösterreichischen Landesidentität mit Stärken, Herausforderungen und Chancen steht im Jubiläumsjahr 2022 im Vordergrund. So sollen 2022 Vorhaben aus kultur-, bildungs- und gesellschaftspolitischen Bereichen landesweit Impulse für Menschen aller Generationen auslösen, um Niederösterreich gleichermaßen geschichtsbewusst und zukunftsorientiert gemeinsam weiterzuentwickeln.

Daher wird im Zuge des Jubiläumsjahres der Call „100 Jahre Niederösterreich“ einmalig ausgeschrieben. Eingereicht werden können Projekte der Grundlagenforschung, die sich mit der kultur-, bildungs- und/oder gesellschaftspolitischen bzw. demokratiepolitischen Entwicklung Niederösterreichs in den letzten 100 Jahren beschäftigen bzw. im Hinblick auf diese Entwicklung zukünftig von Relevanz sind.

Informationen zur Ausschreibung finden Sie in der Ausschreibungsunterlage.

Die Einreichung ist von 01.06.2022 bis 16.09.2022, 12 Uhr über das Einreichsystem möglich.

Für wen: Hochschulen, Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit einem Standort in Niederösterreich

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Ausschreibungsunterlagen



Förderdatenbank

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1–7 / 7 Ergebnisse

Ein Versagenskriterium für Knochenschrauben

Hauptantragstellung: Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften

Wissenschaftliche Leitung: Andreas Reisinger (Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften)

Projekt-ID LS17-004
Projektbeginn 01. June 2019
Fördersumme € 276.788,00
Laufzeit 36 Monate / laufend

Eine innovative Strategie zur Quantifizierung und Vorhersage toxigener und nicht toxigener Vibrio cholerae Bakterien in natürlichen Gewässern

Hauptantragstellung: Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften

Wissenschaftliche Leitung: Alexander Kirschner (Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften)

Projekt-ID LS17-007
Projektbeginn 01. January 2019
Fördersumme € 299.420,00
Laufzeit 36 Monate / laufend

Der Eisenmetabolismus der humanen Plazenta: Der Schlüssel zum Verständnis des Eisentransfers von der Mutter zum Fetus

Hauptantragstellung: Universitätsklinikum Tulln

Wissenschaftliche Leitung: Claudia Gundacker (Medizinische Universität Wien)

Projekt-ID LS17-008
Projektbeginn 05. November 2018
Fördersumme € 299.926,00
Laufzeit 36 Monate / laufend

PET/MRT zur Bestimmung des Einflusses von Membran Transportern auf die Pharmakokinetik von inhalierten Arzneistoffen in der Lunge

Hauptantragstellung: AIT Austrian Institute of Technology

Wissenschaftliche Leitung: Oliver Langer (Medizinische Universität Wien)

Projekt-ID LS17-009
Projektbeginn 07. January 2019
Fördersumme € 292.380,00
Laufzeit 36 Monate / laufend

Motorisches Lernen bei Kniearthrose

Hauptantragstellung: Fachhochschule St. Pölten

Wissenschaftliche Leitung: Barbara Wondrasch (Fachhochschule St. Pölten)

Projekt-ID LS17-014
Projektbeginn 01. November 2018
Fördersumme € 299.781,00
Laufzeit 36 Monate / laufend

Entwicklung eines elektrochemischen Sensors zur schnellen Erkennung von Pseudomonas aeruginosa in Krankenhäusern

Hauptantragstellung: Universität für Weiterbildung Krems (Donau-Universität Krems)

Wissenschaftliche Leitung: Martin Brandl (Universität für Weiterbildung Krems (Donau-Universität Krems))

Projekt-ID LS17-015
Projektbeginn 01. January 2019
Fördersumme € 290.514,00
Laufzeit 36 Monate / laufend

Oberflächenmodifizierte Milchsäurebakterien als Rezeptorfallen für intestinale Viren

Hauptantragstellung: IMC Fachhochschule Krems

Wissenschaftliche Leitung: Reinhard Klein (IMC Fachhochschule Krems)

Projekt-ID LS17-018
Projektbeginn 08. July 2019
Fördersumme € 251.405,00
Laufzeit 36 Monate / laufend

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